...
Volker Hagelstein
wohnt in Hamburg. Er ist studierter Diplombiologe. Er arbeitet nebenberuflich an einem eigenen wissenschaftlichen Projekt.
Die evolutionsbiologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten erkannt, dass die Evolutionstheorie auch auf die kulturellen und psychologischen Seiten der Menschwerdung anzuwenden ist. Volker Hagelstein untersucht nun die Zusammenhänge der Evolutionsbiologie mit den literarischen Entwicklungen, insbesondere hinsichtlich der phantastischen Literaturen.
Die Texte erscheinen nacheinander auf seiner eigenen Webseite www.hyper-real.de.vu
Volker Hagelstein schrieb bereits erfolgreich SF-Storys. Sein Roman für das Projekt ProMorgen wird sein erster sein.
Wolfram Kober
"Warum ich schreibe? Ich weiß es nicht.
Seit ich schreiben kann, texte ich. Gedichte, Sätze, Geschichten, Reportagen, Reden .... eigentlich das ganze Repertoire von allem , was man unter Schreiben verstehen könnte. Einschließlich journalistischer Ergüsse. Aber das nur sehr sparsam. ...
Als Kind fiel mir ein Heftroman mit dem Titel: "Die Stunde Null" in die Hände. Ein SF-Roman. Das muss so in der zweiten Klasse gewesen sein. Seitdem bin ich diesem Genre verfallen. Kurze Zeit darauf entstand auch mein erster Roman, der es aber nur auf ein paar Seiten schaffte und meinen Vater, als erstem Lektor, nicht sonderlich interessierte.
Dann folgten Versuche, in der örtlichen Tageszeitung Artikel zu astronomischen Themen unterzubringen. Tatsächlich wurde erst einige Jahre später erstmals etwas gedruckt, wo Kober darunter stand ..." - Mehr auf: www.wolframkober.de
Vom Landratsamtsangestellten brachte er es in Zwickau inzwischen zum Volkshochschuldirektor. Die Zeit ist rar, und so schreibt er nur unregelmäßig.
Zur Zeit ruht die Arbeit am Roman. Aber bald, sagt er, geht die Arbeit daran weiter.
Harald Buwert
schreibt immer: ob Berichte, Informationen oder am Roman, er kann nicht anders.
Mehreren SF-Anfänger-Romanen für den Moewig Verlag in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts im vergangenen Jahrtausend folgte eine fünfundzwanzigjährige Pause. In ihr verwirklichte er sich beruflich auf verschiedene Weise und gründete eine Familie. Das Schreiben beschränkte sich auf Werbetexte und hin und wieder Leserbriefe.
Als der Sohn groß genug war, bemerkte er eine gewisse Lust in sich aufkeimen. Er gab ihr nach und zeugte eine Idee nach der anderen. Darunter befand sich das "Projekt ProMorgen", das ihn nicht mehr loslässt.
Trotz vieler Widrigkeiten und zeitlicher Probleme bleibt er seiner Idee treu und schreibt neben der beruflichen Arbeit am ersten Roman der Reihe.
wohnt in Hamburg. Er ist studierter Diplombiologe. Er arbeitet nebenberuflich an einem eigenen wissenschaftlichen Projekt.
Die evolutionsbiologische Forschung hat in den vergangenen Jahrzehnten erkannt, dass die Evolutionstheorie auch auf die kulturellen und psychologischen Seiten der Menschwerdung anzuwenden ist. Volker Hagelstein untersucht nun die Zusammenhänge der Evolutionsbiologie mit den literarischen Entwicklungen, insbesondere hinsichtlich der phantastischen Literaturen.
Die Texte erscheinen nacheinander auf seiner eigenen Webseite www.hyper-real.de.vu
Volker Hagelstein schrieb bereits erfolgreich SF-Storys. Sein Roman für das Projekt ProMorgen wird sein erster sein.
Wolfram Kober
"Warum ich schreibe? Ich weiß es nicht.
Seit ich schreiben kann, texte ich. Gedichte, Sätze, Geschichten, Reportagen, Reden .... eigentlich das ganze Repertoire von allem , was man unter Schreiben verstehen könnte. Einschließlich journalistischer Ergüsse. Aber das nur sehr sparsam. ...
Als Kind fiel mir ein Heftroman mit dem Titel: "Die Stunde Null" in die Hände. Ein SF-Roman. Das muss so in der zweiten Klasse gewesen sein. Seitdem bin ich diesem Genre verfallen. Kurze Zeit darauf entstand auch mein erster Roman, der es aber nur auf ein paar Seiten schaffte und meinen Vater, als erstem Lektor, nicht sonderlich interessierte.
Dann folgten Versuche, in der örtlichen Tageszeitung Artikel zu astronomischen Themen unterzubringen. Tatsächlich wurde erst einige Jahre später erstmals etwas gedruckt, wo Kober darunter stand ..." - Mehr auf: www.wolframkober.de
Vom Landratsamtsangestellten brachte er es in Zwickau inzwischen zum Volkshochschuldirektor. Die Zeit ist rar, und so schreibt er nur unregelmäßig.
Zur Zeit ruht die Arbeit am Roman. Aber bald, sagt er, geht die Arbeit daran weiter.
Harald Buwert
schreibt immer: ob Berichte, Informationen oder am Roman, er kann nicht anders.
Mehreren SF-Anfänger-Romanen für den Moewig Verlag in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts im vergangenen Jahrtausend folgte eine fünfundzwanzigjährige Pause. In ihr verwirklichte er sich beruflich auf verschiedene Weise und gründete eine Familie. Das Schreiben beschränkte sich auf Werbetexte und hin und wieder Leserbriefe.
Als der Sohn groß genug war, bemerkte er eine gewisse Lust in sich aufkeimen. Er gab ihr nach und zeugte eine Idee nach der anderen. Darunter befand sich das "Projekt ProMorgen", das ihn nicht mehr loslässt.
Trotz vieler Widrigkeiten und zeitlicher Probleme bleibt er seiner Idee treu und schreibt neben der beruflichen Arbeit am ersten Roman der Reihe.
ZOM ZeitspurOnlineMagazin - 21. Jan, 19:43