Projekt ProMorgen
Eine Social-Fiction- Romanreihe

Wie wird unsere Welt aussehen, wenn wir das Heute in die Zukunft antizipieren? Werden unsere Kinder rosarote Bedingungen vorfinden oder werden die Probleme, die wir heute erkennen und befördern, Beschränkungen mit sich bringen? Was wird die Welt regieren: Geld, Korruption, Zerstörung und Kapitalgier? Die Genesung vom Raubbau an Gesellschaft, Umwelt und Gesundheit? Oder ein Mix von allem?
Koautoren für das Literaturprojekt gesucht
Autoren, die sich dafür interessieren, an dieser neuen und ungewöhnlichen Romanreihe engagiert mitzuwirken, sollten sich mit einer Plot-Idee bzw. einem Exposé bewerben. Wir versprechen nichts. Aber gute Produkte haben immer eine Chance, besonders wenn sie in einem gemeinsamen Projekt gefördert werden.
Wer phantastische Literatur und Social Fiction mag, ist hier richtig. Wir haben viel für Nachwuchsautoren übrig. Einen guten Qualitätsstandard sollten sie in Form von Textproben aber vorweisen können.
Unser Literaturprojekt erfordert viel Phantasie und gleichzeitig Realitätssinn, denn was gestern noch Science Fiction war, ist heute schon Realität oder wird es morgen sein. Wir haben eine realistische Zukunft antizipiert, die im Jahr 2130 spielt.

Ein paar Aspekte aus dem umfangreichen Konzept der Roman-Reihe
Die Globalisierung ist vollendet, es existieren keine Staatsgrenzen im heutigen Sinne mehr. Die Welt ist streng geteilt in Arm und Reich. Die kleine reiche Welt der Privilegierten schützt ihre Macht und Habitate durch Geld und Technik. Die Welt hat sich aufgeteilt in Tausende von weitgehend autonomen Gebieten, in denen ebenso viele Lebensregeln und -grundlagen gelten. Jedes Habitat hat sich einen eigenen Namen gegeben. In ihnen herrscht die Gesellschaftsform, die von der dortigen Mehrheit oder von einer Minderheit durchgesetzt werden konnte. Sie entstanden über viele Jahrzehnte hinweg durch teils freiwillige, teils zwangsweise Umsiedlungen und Migrationen weniger begüterter Menschen. Das begünstigte die Bildung von Gettos mit teils originären Lebens- und Wirtschaftsweisen, bis hin zu den Habitaten des 22. Jahrhunderts, die größtmögliche Autarkie anstreben. Die politischen Zustände in den Habitaten werden von der jeweils kontinental operierenden übergeordneten politischen Machtstruktur, die sich in der Hand von reichen und mafiösen Eliten befindet, stillschweigend geduldet, zum Teil sogar gefördert.
Die Zusammensetzung der Bevölkerungen in den meisten Habitaten ist durch die Migrationswellen ethnisch stark gemischt, so dass sprachliche und kulturelle Relikte existieren, die teilweise gepflegt werden, teilweise neu entstehen.
Die herrschenden Eliten üben in den autonomen Habitaten der nichtprivilegierten Welt keine sozialpolitische Verantwortlichkeit mehr aus. Über die einzelnen Habitate hinaus gilt keine Gesetzgebung, abgesehen von notwendigen Verträgen, Regelwerken und Durchführungsverordnungen, die ausgehandelt oder auch vom Militär (das sich kaufen lässt) aufgezwungen werden. Die Euroföderation kennt keine Steuern, die entsprechende Gesetzgebung geriet durch Nichtbeachtung außer Kraft. Im Gegenzug erklärte die europäische Regierung ihre Nichtzuständigkeit für Inner-Habitats-Angelegenheiten. Dieser Zustand wurde mit der Begründung legalisiert: Keine Forderungen und keine Einmischung unten - absolute Freiheit unten und keine Forderungen nach oben.
Die Roman-Plots spielen in der Welt der Nolegs, in den Habitaten der Nicht-Privilegierten. Weitere wichtige Vorgaben (zu Wirtschaft, Infrastruktur, Technik, Wissenschaft und Kultur der Jahre um 2130 sowie zu den Hauptpersonen der konzeptionellen Rahmenhandlung) erhält jeder interessierte Autor nach der Einreichung eines Exposés, das sich in das Gesamtkonzept eingliedern lässt und von uns angenommen wird.
Jeder Plot (auch Kurzgeschichten sind möglich) ist eigenständig und unabhängig anzulegen und kann mit eigenen Protagonisten versehen sein. Am Rande sollten die Hauptpersonen der Reihe eine Rolle spielen, um ihren inneren Zusammenhang zu erhalten.
Die Chronik unseres Projekts
2004 kam eine Idee auf die Welt. Bald waren es viele, und zwei Jahre vergingen, bis aus ihnen ein ausführliches und solides Grundkonzept für eine Romanreihe entstanden war.
2005 wurden erste Plots an die Grundkonzeption der Reihe angepasst. Die intensive Ausarbeitung der Exposés folgte. Darüber verging wiederum ein Jahr, denn die Sicherung der finanziellen Existenz stand und steht bei allen Beteiligten, die keine Berufsautoren sind, im Vordergrund. Leider konnten sich vor allem aus diesem Grund nicht alle ihren Wunsch erfüllen und mussten die Mitarbeit ruhen lassen oder sind ausgeschieden. Zur Zeit arbeiten drei Unerschrockene kontinuierlich am Projekt.
2006 wurde zu Beginn des Jahres die Exposéarbeit abgeschlossen. Die Arbeit an den Romantexten begann. Neben der Entstehung der ersten Kapitel begann die Erstellung der Homepage "Literaturprojekt ProMorgen".
Gute Arbeit zu erbringen, ist uns wichtig. Deswegen unterwerfen wir uns keinem Termindruck. Die Romane werden fertig sein, wenn wir mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Stand: Dezember 2006

Wie wird unsere Welt aussehen, wenn wir das Heute in die Zukunft antizipieren? Werden unsere Kinder rosarote Bedingungen vorfinden oder werden die Probleme, die wir heute erkennen und befördern, Beschränkungen mit sich bringen? Was wird die Welt regieren: Geld, Korruption, Zerstörung und Kapitalgier? Die Genesung vom Raubbau an Gesellschaft, Umwelt und Gesundheit? Oder ein Mix von allem?
Koautoren für das Literaturprojekt gesucht
Autoren, die sich dafür interessieren, an dieser neuen und ungewöhnlichen Romanreihe engagiert mitzuwirken, sollten sich mit einer Plot-Idee bzw. einem Exposé bewerben. Wir versprechen nichts. Aber gute Produkte haben immer eine Chance, besonders wenn sie in einem gemeinsamen Projekt gefördert werden.
Wer phantastische Literatur und Social Fiction mag, ist hier richtig. Wir haben viel für Nachwuchsautoren übrig. Einen guten Qualitätsstandard sollten sie in Form von Textproben aber vorweisen können.
Unser Literaturprojekt erfordert viel Phantasie und gleichzeitig Realitätssinn, denn was gestern noch Science Fiction war, ist heute schon Realität oder wird es morgen sein. Wir haben eine realistische Zukunft antizipiert, die im Jahr 2130 spielt.

Ein paar Aspekte aus dem umfangreichen Konzept der Roman-Reihe
Die Globalisierung ist vollendet, es existieren keine Staatsgrenzen im heutigen Sinne mehr. Die Welt ist streng geteilt in Arm und Reich. Die kleine reiche Welt der Privilegierten schützt ihre Macht und Habitate durch Geld und Technik. Die Welt hat sich aufgeteilt in Tausende von weitgehend autonomen Gebieten, in denen ebenso viele Lebensregeln und -grundlagen gelten. Jedes Habitat hat sich einen eigenen Namen gegeben. In ihnen herrscht die Gesellschaftsform, die von der dortigen Mehrheit oder von einer Minderheit durchgesetzt werden konnte. Sie entstanden über viele Jahrzehnte hinweg durch teils freiwillige, teils zwangsweise Umsiedlungen und Migrationen weniger begüterter Menschen. Das begünstigte die Bildung von Gettos mit teils originären Lebens- und Wirtschaftsweisen, bis hin zu den Habitaten des 22. Jahrhunderts, die größtmögliche Autarkie anstreben. Die politischen Zustände in den Habitaten werden von der jeweils kontinental operierenden übergeordneten politischen Machtstruktur, die sich in der Hand von reichen und mafiösen Eliten befindet, stillschweigend geduldet, zum Teil sogar gefördert.
Die Zusammensetzung der Bevölkerungen in den meisten Habitaten ist durch die Migrationswellen ethnisch stark gemischt, so dass sprachliche und kulturelle Relikte existieren, die teilweise gepflegt werden, teilweise neu entstehen.
Die herrschenden Eliten üben in den autonomen Habitaten der nichtprivilegierten Welt keine sozialpolitische Verantwortlichkeit mehr aus. Über die einzelnen Habitate hinaus gilt keine Gesetzgebung, abgesehen von notwendigen Verträgen, Regelwerken und Durchführungsverordnungen, die ausgehandelt oder auch vom Militär (das sich kaufen lässt) aufgezwungen werden. Die Euroföderation kennt keine Steuern, die entsprechende Gesetzgebung geriet durch Nichtbeachtung außer Kraft. Im Gegenzug erklärte die europäische Regierung ihre Nichtzuständigkeit für Inner-Habitats-Angelegenheiten. Dieser Zustand wurde mit der Begründung legalisiert: Keine Forderungen und keine Einmischung unten - absolute Freiheit unten und keine Forderungen nach oben.
Die Roman-Plots spielen in der Welt der Nolegs, in den Habitaten der Nicht-Privilegierten. Weitere wichtige Vorgaben (zu Wirtschaft, Infrastruktur, Technik, Wissenschaft und Kultur der Jahre um 2130 sowie zu den Hauptpersonen der konzeptionellen Rahmenhandlung) erhält jeder interessierte Autor nach der Einreichung eines Exposés, das sich in das Gesamtkonzept eingliedern lässt und von uns angenommen wird.
Jeder Plot (auch Kurzgeschichten sind möglich) ist eigenständig und unabhängig anzulegen und kann mit eigenen Protagonisten versehen sein. Am Rande sollten die Hauptpersonen der Reihe eine Rolle spielen, um ihren inneren Zusammenhang zu erhalten.
Die Chronik unseres Projekts
2004 kam eine Idee auf die Welt. Bald waren es viele, und zwei Jahre vergingen, bis aus ihnen ein ausführliches und solides Grundkonzept für eine Romanreihe entstanden war.
2005 wurden erste Plots an die Grundkonzeption der Reihe angepasst. Die intensive Ausarbeitung der Exposés folgte. Darüber verging wiederum ein Jahr, denn die Sicherung der finanziellen Existenz stand und steht bei allen Beteiligten, die keine Berufsautoren sind, im Vordergrund. Leider konnten sich vor allem aus diesem Grund nicht alle ihren Wunsch erfüllen und mussten die Mitarbeit ruhen lassen oder sind ausgeschieden. Zur Zeit arbeiten drei Unerschrockene kontinuierlich am Projekt.
2006 wurde zu Beginn des Jahres die Exposéarbeit abgeschlossen. Die Arbeit an den Romantexten begann. Neben der Entstehung der ersten Kapitel begann die Erstellung der Homepage "Literaturprojekt ProMorgen".
Gute Arbeit zu erbringen, ist uns wichtig. Deswegen unterwerfen wir uns keinem Termindruck. Die Romane werden fertig sein, wenn wir mit dem Ergebnis zufrieden sind.
Stand: Dezember 2006
ZOM ZeitspurOnlineMagazin - 21. Jan, 19:35